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DFA® Tools |
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Einsatz:
Das DFA Werkzeug wird im ersten Teil der Vorgehensweise zur präventiven
Optimierung der Produktkosten und zur Verbesserung der Qualität
eingesetzt.
Der erste Einsatz erfolgt bereits in der Konzeptphase neuer Produkte
oder zu Beginn von Ratioprojekten.
Im wesentlichen erfolgt der Einsatz um die Komplexität eines
Produktes zu optimieren.
Die Montierbarkeit, die Prozesse (incl. Logistik) zu vereinfachen
sowie die Teamarbeit von Projektteams zu unterstützen und zu beschleunigen. |
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Vorgehen:
Interaktive Fragen, gestellt an ein Team von Spezialisten, führen
zu neuen und besseren Lösungen.
Die gleiche Vorgehensweise, interaktive Fragestellung, wird auch
angewandt um die Herstellbarkeit dieser neuen Lösung auf Kosten-
und Qualitätsoptimierungen zu untersuchen.
Die jeweils vom DFA-Werkzeug parallel ermittelten Kenn- und Kostenwerte
verhelfen kostenorientiert das weitere Optimieren der Lösungen
im jeweils nächsten tieferen Detaillierungsschritt.
Damit unterstützt die Dienstleistung das Team bei der sukzessiven
Optimierung vom Groben ins Feine d.h. beim Finden der ersten konzeptionellen
Lösungsansätze über die Ausarbeitung der Details und den verschiedenen
Freigaben von der Detaillierung, über Prototypen bis zum Start
der Produktion. |
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Das DFA-Tool stellt Fragen bezüglich
Funktionalität (physikalische Ebene) und kostenbeeinflussender Aspekte
wie z.B.: der Struktur (Produktkomplexität), Laufzeiten und der
Montierbarkeit.
Die dabei vom Werkzeug ermittelten Werte über den zu erwartenden
Aufwand (Montagezeiten, Montagekosten) und Kennwerte sagen aus wie
einfach oder schwierig das herzustellende Produkt sein wird. |
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Ein Beispiel aus
den verschiedenen "DFA-Fragefenstern" |
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Hier konkret dargestellt, Handhabungs-, Füge- und Transportprobleme sowie Fragen zu Analyse der Funktionsabgrenzung.
Angezeigt werden z.B. die Montagezeit sowie deren Kosten für die bisher registrierten Aufwendungen, respektive die Probleme die mit dem untersuchten Teil auftreten, sowie auch den Aufwand für das ganze Produkt. |
Die DFA-Fragefenster sind so aufgebaut,
das sie eine DFA Analyse beim Beantworten der Fragen durchführen.
Basierend auf Teilegeometrie, Handhabungs- und Fügeprobleme
und einem Minimum an Teilekriterien.
Mit diesen variablen Informationen, können die verantwortlichen
Ingenieure/ Konstrukteure Entscheidungen treffen, z.B. wo und
in welche Richtung eine Optimierung sinnvollerweise zu erfolgen
hat, basierend auf konkreten Kosten und Zeiten mit dem Ziel
das Produkte so kostengünstig wie möglich zu gestalten, oder
die Sicherheit zu erhöhen.
Im Lernprozess und Austausch von Informationen werden die kompletten
Abläufe respektive Operationen direkt auf der Strukturliste
dargestellt. Die Resultate erscheinen als Block in der Baumstruktur.
Diese Fragen sind alle auf das Aussehen des Produktentwurfs
bezogen, welchen Einfluss sie auf die gesamte Montagezeit und
Kosten haben, und dann auf der Strukturliste zu sehen sind.
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Beispiel eines DFA-Fensters als Graphik zum Vergleichen
von Lösungen wie in den Bildern angezeigt.
Auf einen Blick erkennbar, die Kosten bei einer bestimmten gewählten
Stückzahl. |
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In weiteren SW-Masken/ Graphiken werden außerdem angezeigt:
- Komplexität
- Montagezeiten & Kosten
- Kosten für Teile
und deren Werkzeuge
- Verbesserungsvorschläge
- Kennwert über Einfachheit
- Schwierigkeit der Lösung
- Lösungsvergleiche, bzw. deren Kosten
- Einsparungen unterschiedlicher Lösungen
- Summenwerte, z.B. Produktkosten Werkzeugkosten
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Vorschläge für Redesign:
Die Graphiken und Vorschläge für Redesign Möglichkeiten erlaubt
nicht nur die schnelle Überprüfung und Darstellung der Ergebnisse
der Analyse, sie gestatten auch die Ergebnisse der Mehrfachanalysen
(Varianten oder Was/ Wenn-Analysen) zu vergleichen. |
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DFA Anwendungen:
Aus einer Reihe von Anwendungen sind hier nur einige wichtige
zusammengefasst:
Prüfen der Herstellbarkeit Aufzeigen von Einsparpotentialen Das Finden neuer einfacher Lösungen Optimieren von Lösungen/ Konstruktionen Beschleunigen der Projektdurchläufe Verbessern/ sichern der Qualität Fördern der Teamarbeit Synergien schaffen unter QS-Methoden Dokumentation über Kosten alternativer Ideen Konkurrenzanalysen oder Konzeptvergleiche
Kostenoffenlegung von Montagevorgängen |
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